Unsere Projekte

Stranderlebnis- und Teamtag


„Ein Team ist immer nur so stark wie sein schwächstes Mitglied!“

Dem entsprechend sollten alle Kinder einer Gruppe aufeinander achtgeben und sich gegenseitig unterstützen. Die Kinder benötigen zum Erreichen gemeinsamer Ziele und einer erfolgreichen und guten Gemeinschaft die Beiträge und Kompetenzen aller Mitglieder. 

Durch die Auswahl der Gruppenspiele am Strand sollen die Kinder mit viel Spaß einander besser kennenlernen. Zusammen Ziele zu verfolgen und Lösungen zu erarbeiten, die Kreativität jedes Einzelnen für die gemeinsamen Ziele einzusetzen, Hand in Hand die selbst gestellten Aufgaben zu erledigen- das alles mit dem Gefühl, Teil einer starken Gemeinschaft zu sein, soll spielerisch vermittelt werden. 

Ein gemeinsames, gesundes Frühstück in der Natur soll für die Kinder ein zusätzliches Erlebnis sein.


Hier ist das vollständige Konzept zum Nachlesen.

„WIR GEWINNT“... Teambuilding 

 

.. Teambuilding im Klassenverband

Für eine gute Teamfähigkeit ist oft ein konstruktiver Umgang mit Konflikten gefragt, um mögliche Probleme zu lösen, mit Misserfolgen umzugehen und daraus zu lernen. Der respektvolle Umgang miteinander, das Erkennen der eigenen Rolle und der gemeinsamen Stärken in der Gruppe, Empathie und gemeinsames, lösungsorientiertes Handeln zeichnen wirkliche Teamfähigkeit aus.

„Ein Team ist immer nur so stark wie sein schwächstes Mitglied.“ Dem entsprechend sollten alle Teammitglieder aufeinander achtgeben und sich gegenseitig unterstützen. Das Team/ eine Klasse benötigt zum Erreichen gemeinsamer Ziele und einer erfolgreichen und guten Gemeinschaft die Beiträge und Kompetenzen aller Mitglieder.

Zusammen Ziele zu verfolgen und Lösungen zu erarbeiten, die Kreativität jedes Einzelnen für die gemeinsamen Ziele einzusetzen, Hand in Hand die selbst gestellten Aufgaben zu erledigen- das alles mit dem Gefühl, Teil einer starken Klassengemeinschaft zu sein, soll in diesem Seminar vermittelt werden.

Die Mitwirkung des/r Klassenlehrers/in ist erforderlich, um einen vertrauensvollen Austausch und eine Nachhaltigkeit des Teambuildings zu gewährleisten. Zudem erleben Klassenleiter/innen die Kinder oft anders als im realen Schulalltag.


Hier ist das vollständige Konzept zum Nachlesen.

„SOFI“ Soziales Kompetenztraining - Sozial und fit - in der Schule


Gewaltvorkommnisse an Schulen haben erkennbar gemacht, dass Fragen der Gewalt und Gewaltprävention an allen Schulen zum Thema des Unterrichts gemacht werden müssen. Verschweigen von Problemen oder Wegsehen verhindern eher die Lösung von bestehenden Problemen.



Hier ist das vollständige Konzept Grundschule zum Nachlesen.

„Fit & Fun“... Bewegung – Spiel – Spaß -  Miteinander 


Normalerweise haben Kinder einen natürlichen Drang nach vielfältiger Bewegung, sind neugierig und wollen ihre Welt entdecken. Diese Eigenschaften tragen zu ihrer Gesundheit, ihrer körperlichen und geistigen Entwicklung, Empathie und ihrem sozialen Miteinander bei.

In unserer modernen, technischen Gesellschaft gibt es immer weniger Raum für Kinder, in dem sie ihren natürlichen Entdecker – und Bewegungsdrang frei nachgehen können. Nicht nur die eingeschränkten Bewegungsräume, auch die Technisierung in der Freizeit durch Spielekonsole, Fernsehen und Computerspiele und somit die Abnahme der aktiven Bewegung im Alltag haben dazu beigetragen, dass die Kinder und Jugendlichen ihre Zeit damit verbringen und sich zunehmend zu wenig bewegen – die Pandemie hat diese Umstände nochmals verschärft.

Als Folge des Bewegungsmangels haben immer mehr Kinder motorische Defizite, Ausfälligkeiten in der Koordination und ihrem Sozialverhalten. Manche Kinder sind kaum noch in der Lage, rückwärts oder über einen Balken zu gehen, Bewegungsabläufe zu koordinieren oder einen Ball zu fangen. Häufig sind die Kinder unaufmerksam und haben Konzentrationsschwierigkeiten, die sich auf das Lernverhalten auswirken können. Die mangelnde Bewegung und ungesunde Ernährung tragen zusätzlich zu einer Zunahme des Gewichts bei.

Genau hier möchten wir mit unserem Projekt ,,Fit & Fun ‘‘ansetzen. Wir möchten bei den Kindern ihre Freude an vielfältiger Bewegung, ihrem Drang nach spielerischem Entdecken und sozialem Miteinander wieder wecken


Hier ist das vollständige Konzept zum Nachlesen.

"WIR GEWINNT“... Erlebnispädagogisch 


„WIR GEWINNT“... Erlebnispädagogisch orientierte Gruppenarbeit

Dem stetigen, rasanten Wandel in unserer Gesellschaft sind viele Kinder und Jugendliche kaum noch gewachsen und fühlen sich alleine gelassen. 

Der damit einher gehende Leistungsdruck und die steigenden Anforderungen im Alltag überfordert sie zunehmend. Orientierungslosigkeit, Ängste, Rückzug und Verhaltensauffälligkeiten sind häufig die Folge. Es erscheint ihnen immer weniger möglich, selbstbewusst ihre Rolle in der Gruppe zu finden, sich an Regeln zu halten und ihre Kompetenzen zu erkennen und einzubringen. Häufig ist Leistungsverweigerung, Rückzug und/ oder gesteigerte Aggression die Folge. Kinder/ Jugendliche aus einem schwierigen, sozialen Umfeld haben zu dem oft kaum Möglichkeiten, ihre Kompetenzen und Ressourcen zu erkennen und zu entwickeln.

Um diesen Kindern/ Jugendlichen wieder eine Perspektive für sich aufzuzeigen, Selbstbewusstsein zu entwickeln, ihre Fähigkeiten und ihre Kreativität zu entdecken, ist erlebnispädagogisch orientierte Gruppenarbeit und intensive Beziehungsarbeit eine Möglichkeit, diese Kinder wieder in den Schulalltag zu integrieren. So werden sie befähigt, Regeln einzuhalten, dem Leistungsdruck stand zu halten, sich in den Schulalltag zu integrieren und sich positiv mit einzubringen. Schule und Lehrer alleine können dies kaum noch bewältigen.

In der erlebnispädagogisch orientierten Gruppenarbeit geht es vorrangig um konkrete und gemeinsame Erfahrungen. Es geht dabei nicht um gut oder besser, gewinnen oder verlieren, sondern um das kooperative Verhalten innerhalb des Gruppenverbandes. Dies soll gefördert werden.

Den Kindern/ Jugendlichen soll klar werden, dass jedes Mitglied die Gruppe trägt, sich mit seinen Fähigkeiten (egal, wo diese liegen mögen) einbringt und somit diese unterstützt. Im Gegensatz dazu wird jedes Mitglied von der Gruppe unterstützt und von ihr gehalten. Jeder ist auf den anderen angewiesen, so dass das soziale Verhalten geschult und verändert werden muss, um das gesetzte Ziel zu erreichen. Die Verantwortung sowohl für sich und die eigenen Entscheidungen, als auch für die anderen Teilnehmer spielt eine große Rolle. Nur wenn einer den anderen (be-)achtet, können Lösungen gemeinschaftlich erarbeitet und Konfliktsituationen glimpflich gelöst werden. Gemeinsam in einer Gruppe Ziele zu verfolgen und Lösungen zu erarbeiten, die Kreativität und Kompetenz jedes einzelnen Gruppenmitglieds für die gemeinsamen Ziele einzusetzen, Hand in Hand die gestellten Aufgaben zu schaffen, soll in diesem Seminar vermittelt werden.


Hier ist das vollständige Konzept zum Nachlesen.

Mädchengruppe


Infos folgen.


„Nicht mit mir!" Gewaltprävention


Das „Nicht-mit-mir!“ - Gewaltpräventionsprojekt ist das durch den Deutschen Ju-Jutsu Verband initiierte, deutschlandweites, bundeseinheitliches Präventions-, Selbstbehauptungs- und Selbstverteidigungskonzept.

Sich vor Gewalt zu schützen stellt ein wichtiges Grundbedürfnis eines jeden Menschen dar. Unser Kurs soll Kindern helfen Gefahren zu vermeiden, gefährliche Situationen zu erkennen und sich im Notfall zur Wehr setzen zu können. Wir wollen mit unserem Gewaltpräventionsprojekt dazu beitragen, dass Kinder und Jugendliche zu selbstbewussten starken Persönlichkeiten heranwachsen können.

Das Projekt wurde 2013 durch die Bundesregierung mit dem Bündnis für Demokratie und Toleranz ausgezeichnet.

Das Gewaltpräventionsprojekt basiert auf drei Grundelementen:

  • Die Prävention
  • Die Selbstbehauptung
  • Die Selbstverteidigung

Um dies zu veranschaulichen und die unterschiedlichen Stufen zu verdeutlichen nutzen wir das sogenannte "Ampelprinzip".


Hier ist das vollständige Konzept zum Nachlesen.

„KoKo" Koordination und Konzentration - im Kindergarten und Grundschule


Die Gelegenheit, sich vielfältig und regelmäßig zu bewegen haben Kinder heute oft nicht - oder nicht genug. Dass dies ein großer Fehler ist, zeigt sich immer wieder, da es vielen Kinder  schwerfällt, ihren Körper richtig einzuschätzen und einzusetzen.

Grundlegende Fertigkeiten wie auf einem Bein stehen, einen Ball auffangen, auf einer schmalen Mauer balancieren, rückwärtslaufen, auf einen Balken klettern u. a., sind nicht mehr selbstverständlich. Die Ausbildung eines angemessenen Sozial- und Lernverhalten stellt eine wichtige Entwicklungsaufgabe des Grundschulalters dar und ist für eine erfolgreiche Schullaufbahn wichtig. Aktuelle Studien belegen, dass Kinder mit entwicklungsbedingten Koordinationsstörungen häufig Aufmerksamkeitsdefizite sowie Auffälligkeiten im Lern- und Sozialverhalten aufweisen. Somit besteht ein erhöhtes Risiko, die Entwicklungsaufgaben des Grundschulalters nicht ausreichend zu bewältigen.

Eine frühzeitige Förderung der Koordination bei Kindern sind zur Prävention von Lern- und Konzentrationsschwierigkeiten entscheidend.


Hier ist das vollständige Konzept zum Nachlesen.

„Sozial und fit" Soziales Kompetenztraining im Kindergarten


Infos folgen.


Unsere derzeitigen Projekte an folgenden Schulen:

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